Professor Dr. Erling von Mende (geboren 1940), Professor für Sinologie am Ostasiatischen Seminar der Freien Universität Berlin, studierte Sinologie, Manjuristik, Wirtschafts- und Sozialgeschichte in Hamburg, Freiburg, Bonn und Köln. Schwerpunkte: Agrargeschichte Chinas und allgemeine Geschichte der frühen und mittleren Qing-Zeit. Veröffentlichungen zur Geschichte der Qing-Dynastie und Manjuristik sowie zu den Staaten auf der koreanischen Halbinsel bis zum 12. Jahrhundert.

Promotion 1969 Köln (Sinologie, Wirtschaftsgeschichte, Manjuristik) Diss.: Die wirtschaftlichen und konsulären Beziehungen Norwegens zu China von der Mitte des 19. Jhs. bis zum 1. Weltkrieg Diss.-Druck Köln 1971)

Habilitation 1979 Köln (Sinologie und Manjuristik) Habil.-Schrift: China und die Staaten auf der koreanischen Halbinsel bis zum 12. Jh.: Eine Untersuchung zur Entwicklung der Formen zwischenstaatlicher Beziehungen in Ostasien. Wiesbaden: Steiner 1982

Universitätsprofessor an der FU seit 1983

Schwerpunkt: Sozial- und Wirtschaftsgeschichte Chinas von der Song- bis zum Ende der Qingzeit; Manjuristik