Mit
dem Chinesischen Schach kam er zum ersten Mal 1998 in
Kontakt. Seitdem regelmäßige Teilnahme an
nationalen und internationalen Wettbewerben. Zuletzt
wurde er bei der Weltmeisterschaft 2005 in Paris als
6.-bester Spieler nichtchinesischer/-vietnamesischer
Abstammung ausgezeichnet. Seit 2001 ist er Vizepräsident
des Deutschen Xiangqi Bundes.
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